Donnerstag, 19. Dezember 2013

Begeisterung über Pilgerweg

Die Freizeitgesellschaft bringt es mit sich, dass auch das Wandern großen Zulauf hat. Da bietet es sich auch für viele nichtgläubige Wanderfreunde an, historische Pilgerwege zu nutzen. Einer dieser Wege, der in letzter Zeit einen regelrechten Hype erlebt, ist der Jakobsweg. Ein ganzes Netz von Wanderwegen in ganz Europa wurde früher von Pilgern genutzt und wird als Jakobsweg bezeichnet. Ein Teil dieses Jakobswegs führt auch durch Liechtenstein. Wer diesem folgt gelangt an das Grab des Apostels Jakobus im spanischen Santiago de Compestela. Der durch Liechtenstein führende Teil des Jakobsweges sollen aufgewertet werden. Es sollen beiderseits des Jakobsweges auf dem Gebiet Liechtensteins Kunstwerke von Liechtensteiner Künstlern aufgestellt werden. Vom Gemeinderat und in der Bevölkerung wird diese Idee positiv aufgenommen und ein Grundstückseigentümer hat auch schon seine Zustimmung zur Aufstellung des Kunstwerkes gegeben. Finanziert werden soll das Projekt über Spenden privater Geldgeber und über Sponsoren aus der Privatwirtschaft.

Dienstag, 5. November 2013

Liechtensteiner Erfahrungen gefragt

Die Kompetenz der Liechtensteiner Wirtschaft ist bekannt. Bei einem Treffen des Wirtschaftsministers Thomas Zwiefelhofer mit der rheinland-pfälzischen Wirtschaftsministerin Eveline Lemke kam zum wiederholten Male im Ausdruck, dass die Zusammenarbeit wirtschaftlicher Ebene dazu beigetragen hat, dass Liechtenstein Grund seiner wettbewerbsfähigen Unternehmen die Wirtschaftskrise seit 2008 gut gemeistert hat. Die wirtschaftliche Verflechtung über Ländergrenzen hinweg zeigt sich an dem Beispiel von Oerlikon Balzers, einem der weltweit führenden Anbieter von Beschichtungen, der auch in Deutschland mehrere Standorte betreibt.

Mittwoch, 14. August 2013

Staatsfeiertag in Liechtenstein Der 15. August fällt dieses Jahr auf einen Donnerstag und wird wie alle Jahre im Fürstentum Liechtenstein als Staatsfeiertag begangen. An diesem Tag findet in Liechtenstein ein großes Volksfest statt. Mariä Himmelfahrt ist ein katholischer Feiertag, der im Fürstentum Liechtenstein seit 1940 im Zusammenhang mit dem Geburtstag von Fürst Franz-Josef II als Staatsfeiertag begangen wird. An diesem Tag bleiben alle Behörden, Banken und öffentliche Einrichtungen geschlossen.

Montag, 29. Juli 2013

Neue Steuern in Liechtenstein

Neue Steuern in Liechtenstein Fehlende Einnahmen die daraus immer noch resultierende Schieflage des Liechtensteiner Haushalts lassen bei der Regierung Gedankenspiele über die Einführung neuer Steuern zu. So denkt die Regierung Hasler darüber nach die Mindestertragssteuer von 1200 auf 1900 Fr. zu erhöhen, weiterhin sollen Förderungen für Radio L umgelagert oder aber abgeschafft werden. Für Diskussionen sorgt vor allem die Überlegung eine Mindeststeuer einzuführen. Diese Überlegungen entstand aus dem Sachverhalt, dass fast die Hälfte aller Steuerpflichtigen weniger als 1000 Fr. an Land oder Gemeinde gezahlt haben und ein Großteil der Steuerpflichtigen sogar gar keine Steuern zahlen. Die Überarbeitung der Steuergesetzgebung sieht Änderung vor nach dem geprüft wird ob Steuervergünstigungen oder Steuerabzüge noch den Realitäten der Gegenwart entsprechen. Die Regierung Käufer wird sich keine Freunde damit machen das auf Einkommen die auf Rentenzahlung beruhen zurückgegriffen werden soll.

Donnerstag, 11. Juli 2013

Zinssenkung auch bei Liechtensteiner Bank

Weltweite Zinssenkungen haben auch ihren Niederschlag bei Spezialbanken im Fürstentum Liechtenstein gefunden. Pünktlich zur Jahresmitte hat so auch die Sigma Kreditbank AG ihre Zinsen geringfügig gesenkt. Diese Bank, die sich auf die Vergabe von Kleinkrediten und Konsumentendarlehen für Arbeitnehmer spezialisiert hat und dabei die Besonderheit aufweist, dass sie zur Kreditentscheidung nicht SCHUFA-Daten der Antragsteller einsieht, bezieht einen großen Teil ihrer Neukunden über seriöse Kreditvermittler. Anfragen zu dieser Spezialfinanzierung können zum Beispiel bei Schwedtfinanz als Kredit ohne Schufa online gestellt werden. Aus verlässlicher Stelle war zu erfahren, dass eine weitere Zinssenkung in diesem Kalenderjahr nicht erwarten ist.

Mittwoch, 29. Mai 2013

Die Menschenrechte in Liechtenstein

Die UNO bescheinigte Liechtenstein zum wiederholten Male eine gute Bilanz bei der Umsetzung der Empfehlung des Menschenrechtsrates. Der Menschenrechtsrat der UNO empfahl Liechtenstein 85 Punkte zur Verbesserung der Menschenrechte im Fürstentum und die Regierung in Vaduz entschied davon 70 umzusetzen. Diese Empfehlungen betreffen zum Beispiel die Gleichstellung von Mann und Frau oder aber den Umgang mit Bürgern aus Drittländern. Bei einigen Punkten der Empfehlungen der UN Menschenrechtskommission sieht die Regierung kein Handlungsbedarf, bei anderen Punkten ist eine teilweise Umsetzung geplant.

Dienstag, 7. Mai 2013

Urlaub in Liechtenstein?

Auch in dem kleinen Fürstentum Liechtenstein gibt es für Wandergruppe schöne Möglichkeiten einen Familienurlaub zu planen. Auf den 160 km², die das Fürstentum umfasst, es einige von schöner Natur geprägte Wanderrouten. Als Beispiel sei nur der Fürstin-Gina-Rundwanderweg genannt. Hier kann der Wanderer Freund sein Auge an atemberaubenden und Blicken erfreuen und eine Fülle blühender Bergblumen sind in den Frühjahrs und Sommermonaten garantiert. Längere Wandertouren sind auf dem Liechtensteiner Panoramaweg möglich. Dieser Weg führt durch die Alpen neben frischer Luft und kristallklarem Wasser ist ein atemberaubendes Panorama an vielen Stellen dieses Wanderweges Belohnung genug. Naturbeobachtung bieten auch die geführten Touren durch die Gebirgswelt bis hin zum Rätikon, bei denen heimische Tiere wie zum Beispiel Steinbrücke Gämsen oder mit etwas Glück auch ein Adler den Weg des Wanderers kreuzt. Natürlich gibt es auch leichtere Touren, die für Familien mit Kindern geeignet sind. Als Beispiel sei hier eine Wanderung durch das Valünatal genannt. Den Alpen zu danken sind verschiedene Wintersportgebiete, die auch in der kalten Jahreszeit erholsame Tage im Fürstentum Liechtenstein erlauben.

Montag, 8. April 2013

Kategorie Steuerschurkenstaaten?

Als ich den Begriff Steuerschurkenstaaten das erste Mal hörte, konnte ich mir ein schmunzeln nicht verkneifen. Irgendwie sah ich die geballte amerikanische Militärmaschine auf das kleine Liechtenstein zu marschieren. Da aber von Ölvorkommen in dem Fürstentum nichts bekannt ist, muss der Begriff Schurkenstaat jedoch in einem anderen Zusammenhang gewählt worden sein.

Steuerschurkenstaaten, dass es wohl die aktuelle Bezeichnung für Steueroasen, in denen wohlhabende Bürger aus allen Ländern ihr Geld vor dem Fiskus verstecken, um so ihrer Steuerpflicht zu entgehen. Das Fürstentum Liechtenstein, mitten in Europa liegend, wie die Schweiz der Diskretion verpflichtet und ein Zentrum des internationalen Geldverkehrs, hatte jahrelang den Ruf Mittelpunkt abenteuerlicher Steuersparmodelle zu sein.
Das Reinwaschen von den Sünden der Vergangenheit, denn zweifelsfrei wurde der Finanzmarktplatz Liechtenstein dazu genutzt so manch eine Million vor dem Fiskus zu verstecken, hat seinen Preis. Der eine oder andere Franken blieb bei den Transaktionen zwischen den Trusts, den Banken, den Stiftungen und sonstigen Finanzmodellen auch im Liechtensteiner Staatssäckel hängen. Die Finanzkrise hat ein Übriges dazu getan, dass das Fürstentum heute mit Defiziten in den Sozialkassen, Haushaltslöchern und einer allgemeinen Finanzknappheit zu kämpfen hat.

Eine verkaufte Steuer CD und ein prominenter Steuersünder, in diesem Fall der Chef der Deutschen Post Klaus Zumwinkel, haben gereicht, um bei Steuerfahndern aus allen Ländern Liechtenstein auf die Liste der Steuerschurkenstaaten zu setzen. Seitdem versuchte Liechtenstein mehr oder weniger erfolgreich diesem Schmuddelimage zu entkommen.
Das Resultat und der internationale Druck insbesondere aus den USA und Deutschland haben dazu geführt, dass Milliarden aus dem Fürstentum abgezogen wurden und der neue Geldfluss aus den reichen Ländern Europas und den USA langsam versiegt.
Im Resultat gibt es einen massiven Stellenabbau im Bankbereich und Einnahmen der Staatskasse gehen verloren.
Das neue Parlament möchte nun den Reformprozess verlangsamen um der Liechtensteiner Wirtschaft eine längere Anpassungsperiode zu geben. Es bleibt abzuwarten, ob man diese Pläne gegen den Druck von außen realisieren kann und ob eine Abkopplung vom allgemeinen Trend auf dem europäischen Finanzmarkt überhaupt möglich ist.

Donnerstag, 21. März 2013

World Earth Hour auch in Liechtenstein

Die "World Earth Hour" Ist ein Signal, das dem weltweiten Klimaschutz dient. Der WWF hat im Jahr 2007 im globalen Aufruf ins Leben gerufen. Dabei sollen weltweit am 23. März alle Lichter für 1 Stunde gelöscht werden.2012 beteiligten sich weltweit über 7000 Städte und Gemeinden an dieser Aktion, die die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf den Klimaschutz lenken soll. In diesem Jahr beteiligt sich auch Liechtenstein erstmalig an dieser Aktion. Zwischen 20:30 Uhr und 21:30 Uhr werden sowohl im Landtag als auch im Regierungsgebäude die Lichter gelöscht.

Donnerstag, 14. März 2013

Riesige Gewinne bei Liechtensteiner Banken

Trotz der Finanzkrise hat die drittgrößte Liechtensteiner Bank, die VP Bank, im Geschäftsjahr 2012 einen deutlich höheren Gewinn gegenüber dem Vorjahr ausweisen können. Die Gewinnsteigerung von ca. 8 % rund 47 Millionen Fr. Diese Gewinnsteigerung wurde unter anderem durch eine Kostensenkung erreicht. Auch die LGT-Group hat im Geschäftsjahr 2012 einen Konzerngewinn von über 210 Millionen Fr. erreicht. Diese beiden Beispiele zeigen, dass der Finanzmarkt Platz Liechtenstein für Anleger aus aller Welt attraktiv ist und aufgrund der unsicheren Finanzlage vielen anderen Ländern ein ständiger Kapitalzufluss stattfindet.

Montag, 4. März 2013

Der Gier der Bosse ein Riegel vorgeschoben

Die Schweizer haben es geschafft, müssen jetzt die Chefetagen auch in anderen Ländern zittern? Die lange umstrittene Abzockerinitiative der Eidgenossen ist eine triumphale Darstellung der gegenwärtigen Stimmung in der Bevölkerung. Managergehälter der Aktiengesellschaften haben in den letzten Jahren jeglichen Bezug zur Realität der durchschnittlichen Einkommen verloren. Die Verhältnismäßigkeit der Einkommen in den Chefetagen gegenüber anderen Angestellten und die Beschäftigten desselben Unternehmens ist ganz einfach nicht mehr vorhanden. Trotz massiver Propaganda der Arbeitgeberverbände, die sicherlich auch nicht billig war, haben fast 68 % der Schweizer dem verschärften Aktienrecht zugestimmt. Es bleibt zu hoffen, zwei Beispiel europaweit um sich greift. Jubelnd, aber wie oft unausgereift, kommen die ersten Stimmen aus der zweiten Reihe deutscher Politiker, insbesondere der SPD, die eine vergleichbare Initiative auch für Deutschland fordern. Interessant wird es seien, die Reaktionen im Fürstentum Liechtenstein auf das Ergebnis dieses Volksentscheides großen Nachbarn zu sehen. Die Liechtensteiner Wirtschaft, die geprägt ist von Kapitalgesellschaften aber auch von Diskretion würde einen Wandel hin zur Offenlegung von Managergehältern durchleben.

Dienstag, 26. Februar 2013

Businesstag in Vaduz

Das Wirtschaftsforum für Frauen- Businesstag Am 21. Mai findet der sechste Businesstag in Vaduz statt. Das diesjährige Thema lautet“ neue Chancen in herausfordernden Zeiten“. Barbara Kux ist eine der diesjährigen Hauptreferentinnen. Die Moderation des diesjährigen Businesstages wird von der Radiomoderatorin Mona Vetsch übernommen. Als Träger Forums agiert die Regierung Liechtensteins. Weitere und detaillierte Informationen sowie Tickets erhalten Sie unter www.businesstag.li

Mittwoch, 20. Februar 2013

Alle Stimmrechte der Zentrum Bank wieder in privater Hand der Gründerfamilie




Die Marxner Stiftung für  Bankwerte hat nun alle Stimmrechte der Zentrum Bank erworben.

Damit ist eine der ältesten Liechtensteiner Banken die privat geführt wird wieder im Besitz der Gründerfamilie. Mitglieder der Familie Marxner war sind noch heute, in dem familiengeführten Unternehmen tätig und freuen sich, dass mit dem Kauf dieser Stimmenanteile ein langjähriger Wunsch der Familie in Erfüllung geht.

Die viertgrößte Liechtensteiner Bank zeigt hiermit, dass auch in der Krisen geschüttelten Bankenlandschaft heute noch familiengeführte Unternehmen gute Chancen haben internationalen Konzernen die Stirn zu bieten und setzen ein positives Signal für den Finanzmarktplatz im Fürstentum.

Dienstag, 19. Februar 2013

Fleischskandal weitet sich auch in Liechtenstein aus.


Der Pferdefleischskandal breitet sich auch in Liechtenstein aus. Produkte der Firma Hilcona  sollen nicht richtig deklariert sein.
Diverse Einzelhändler aus Liechtenstein und der Schweiz nähern Produkte der Firma Hilcona  aus den Regalen.
Hilcona teilte in einem Schreiben mit, dass in den letzten Tagen systematisch Rindfleischproben in Schweizer Labors untersucht wurden. Dabei wurde festgestellt dass der deutsche Zulieferer seine Ware nicht richtig deklariert hatte. Aus diesem Grund ruft Hilcona derzeit sieben Fertigprodukte zurück. Um welche Produkte es sich handelt kann im Einzelhandel nachgefragt werden und diese waren werden von den Einzelhändler gegen Erstattung des Kaufpreises zurückgenommen.


Dienstag, 12. Februar 2013

Fastnachtdienstag


Feiertag in Liechtenstein am zwölften Februar!

Am Fastnachtdienstag ist im Fürstentum Liechtenstein Bankfeiertag. Das bedeutet, dass Bankhäuser Verwaltungen und viele Büros für den Publikumsverkehr geschlossen sind.
Durch diesen zusätzlichen Feiertag verzögert sich auf die Auszahlung der schufafreien Kredite um einen Tag.

Freitag, 8. Februar 2013

Sensation in Liechtenstein?


Erstmals 4 Parteien im Liechtensteiner Landtag
Nie dagewesen, Schock und andere Superlative werden für einen normalen demokratischen Vorgang im Liechtensteiner Parlament verwendet.
Was ist geschehen? Liechtenstein hat gewählt und es sind zwei neue Gruppierungen in den Landtag eingezogen.
Neu in den Liechtensteiner Landtag zieht die Unabhängige Liste ( DU ) mit 4 Sitzen und die freie Liste mit 3 Sitzen ein.
Der 48 jährige ehemalige Polizeipräsident Adrian Hasler wird neuer Regierungschef.
Da die beiden Großparteien, die FBP mit 10 Sitzen und die VU mit 8 Sitzen, eine Koalition bilden werden erstaunt und belustigt  es schon, dass einige Medien von einer „starken Oposition“ sprechen.

Dienstag, 29. Januar 2013

Datenschutztag an der Liechtensteiner Uni




Bei aller Begeisterung über neue technische Möglichkeiten im Internet im Zusammenhang mit den sozialen Netzwerken wurden am Montag dem 28.01.2013 auf dem Europäischem Datenschutztag an der Liechtensteiner Uni in erster Linie die Risiken im Datenschutz herausgearbeitet.
Droht der gläserne Bürger? Möchten Sie, dass das  Nummernschild ihres Autos über das Internet den Halter für jedermann offenlegt, oder gar das Ihre Steuererklärung für jedermann einsehbar ist? Das sind Fragen die der Datenschutzbeauftragte des Fürstentums Liechtenstein in einem Satz auf den Punkt brachte“ Wir leben nicht in einer Gesellschaft, in der es keine Geheimnisse mehr gibt. Die Frage ist nur, vor wem wir nichts zu verbergen haben.“*
Der Preis für die Möglichkeit möglich viele Informationen über das Internet zu bekommen wird man wohl ein Teil der Informationen über das eigene ich zahlen müssen, scheint die Essenz der Podiumsdiskussion des fünften Datenschutztages zu sein.

*Quelle Volksblatt.li

Freitag, 18. Januar 2013

Schwarzgeldabkommen - Vaduz im Visier

Mehrfach wurde schon über ein Schwarzgeldabkommen zwischen Liechtenstein und Östereich berichtet, dass kurz vor dem Abschluss steht. Der Östereichische Fiskus geht dabei von Einnahmen bis zu 700 Millionen aus. ein vielfaches dürfte ein Steuerabkommen der gleichen Art für Deutschland bringen und da werden mit Sicherheit unter Ausschluss der Öffentlichkeit Verhandlungen laufen. Rund 32.000 Stiftungen soll es im Fürstentum geben und eine Vielzahl dieser Stiftungen dürfte nur dem Zweck der "Steueroptimierng" dienen.

Montag, 14. Januar 2013

Preisentwicklung in Liechtenstein


 

Die Preisentwicklung in Liechtenstein und der Schweiz weicht von dem allgemeinen Trend in Europa ab. Während die Europäische Union Preissteigerungen um zwei Prozent zu verzeichnen hat, liegt die Inflationsraten in der Schweiz und Liechtenstein bei einem Minus von 0, 7 Prozent. Das bedeutet, dass die Preise im Jahresdurchschnitt um 0, 7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gesunken sind. Trotz der deutlich angestiegen Ölpreise sind die Importe als Ganzes deutlich preisgünstiger geworden.

Diese Preisentwicklung ist vor allen auf den starken Kurs des Franken zurückzuführen. Ein schwacher Euro in den Nachbarstaaten hat zur Folge dass die Preise für Importgüter deutlich sinken. Von zahlten die Verbraucher im Jahr 2012 um rund 2, 7 Prozent weniger für Importgüter aus EU Raum  als im Jahr davor.

Diese Werte werden von Schweizer Bundesamt für Statistik ermittelt und treffen auch für das Fürstentum Liechtenstein zu.
 

Freitag, 11. Januar 2013

Überarbeiteter Polizeivertrag


Ein Polizeivertrag, der zwischen den Ländern Österreich, der Schweiz und Liechtenstein besteht, wurde im Juni des vergangenen Jahres überarbeitet.
Diese Anpassung des über 10 Jahre alten Vertragswerkes wurde notwendig um besser auf Veränderungen in der grenzüberschreitenden Kriminalität reagieren zu können.
Dieser Vertrag wurde vor allem angepasst, um auf grenzüberschreitende Schwerkriminalität bessere Reaktions- und Präventionsmöglichkeiten zu haben.
Die Schweizer haben in ihrem Bundesrat am 09.01.2013 dieser Initiative zugestimmt, in Liechtenstein soll der Vertrag im Juni dem Landtag passieren.

Dienstag, 8. Januar 2013

Neuer Autor

Tja, der Dirk Fuchs hat mich eingeladen hier auch ab und zu einen Beitrag zu verfassen, der im Zusammenhang mit Liechtenstein steht. Deshalb möchte  ganz kurz meine Verbindung zum Fürstentum Liechtenstein erklären.
Als Finanzmakler mit dem Spezialbereich - Schufafreie Kredite - hat einer unser Geschäftspartner seinen Sitz im Fürstentum Liechtenstein. Da das die derzeit einzige seriöse Möglichkeit ist einen Kredit zu bekommen, bei dem weder die Schufa abgefragt wird und der auch nicht in die Schufa eingemeldet wird, haben wir ab und zu ein paar interessante Informationen.
Fragen zu dieser Thematik können gerne in meinem Forum über Kredite gestellt werden.

Stellenabbau im Finanzbereich Liechtensteins

Auch in der Personalpolitik des Finanzsektors ist mit langanhaltenden Umstrukturierungsmaßnahmen als Ergebnis der Finanzkrise zu rechnen. Der Geschäftsführer des liechtensteinischen Bankenverbandes, Simon tribelhorn redete gegenüber dem "Volksblatt" von einem "langanhaltenden Transformationsprozess" der auch die Bankenlandschaft im Fürstentum betreffe. Dabei geht es in erster Linie um eine Kostenreduzierung, die zu großen Teilen auch im Personalbereich stattfinden dürfte. Ziel soll es sein, diesen Personalabbau durch natürliche Fluktation so sozialverträglich wie möglich zu gestallten.

Quelle: Volksblatt.li